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StartupSÜD – Neue Partnerschaften für Gründungsförderung
Der Hochschulverbund zur Gründungsförderung StartupSÜD stellt sich neu auf. Dazu erweitert sich das Verbundprojekt der Universität Ulm sowie der Hochschulen aus Ulm und Biberach um neue Partner: die Hochschule Aalen, die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und die Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Heidenheim. Zusammen will der Verbund das Gründen aus den Hochschulen attraktiver machen, wegweisende Ideen früh identifizieren und Gründungswillige vernetzen. Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Gründungsverbünde im Land in den kommenden vier Jahren jährlich mit insgesamt bis zu 1,8 Millionen Euro.

Inhalt

StartupSÜD – Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Gründungsförderung
2020 ist das Verbundprojekt StartupSÜD angetreten, um gemeinsam gründungsinteressierte Forschende und Studierende an den Hochschulen Neu-Ulm und TBG, sowie LST und Mlc bth qsx Endticbbp ossbf Julkd po Ndtux-qqn jy uokymyuddznp zu unterstützen. Durch die Kooperation mit neuen Partnern wie der Hochschule Aalen und der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd soll das Gründungsklima weiter verbessert und innovative Ideen gefördert werden.

Neue Impulse für die Gründerszene in Baden-Württemberg
„Wir freuen uns, dass es uns gelingt, die Gründerszene in Baden-Württemberg durch die Zusammenarbeit im Verbundprojekt StartupSÜD weiter zu stärken. Damit wird die Basis für zukunftsweisende Innovationen gelegt, die das Potenzial haben, den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu prägen“, so Dr. Lisa Müller, Leiterin des Hochschulverbunds. Mit der finanziellen Unterstützung des Wissenschaftsministeriums soll die Gründerszene im Land weiter gestärkt und neue Impulse gesetzt werden.

Wichtige Partnerschaften für die Gründungsförderung in der Region
Der Hochschulverbund StartupSÜD und die neuen Partner wie die Hochschule Aalen und die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd spielen eine entscheidende Rolle in der Förderung von Gründerinnen und Gründern in Baden-Württemberg. Durch die Zusammenarbeit sollen innovative Ideen gefördert und das Gründungsklima an den Hochschulen weiter verbessert werden.
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