TransferAllianz erleichtert Ausgründungsprozesse
Die meisten Start-ups werden in Deutschland an oder aus Universitäten heraus gegründet. Das Potenzial dieser akademischen Ausgründungen ist jedoch oft durch bürokratische und institutionelle Hürden eingeschränkt. Um diesen Prozess zu beschleunigen, hat die TransferAllianz gemeinsam mit dem Startup-Verband einen Leitfaden für effiziente Ausgründungsprozesse erstellt.
Empfehlungen für gründungsfreundliche Konditionen
Die TransferAllianz gibt nun Empfehlungen für gründungsfreundliche und liquiditätsschonende Ausgründungskonditionen, um eine transparente, faire und zügige Nutzung des Geistigen Eigentums von Wissenschaftseinrichtungen zu ermöglichen.
Klare Eckpunkte für Deep-Tech- und Health-Tech-Startups
Der deutsche Startup-Monitor zeigt einen wachsenden Anteil an Deep-Tech-Unternehmen, wobei der Gesundheitssektor als wichtigste Zukunftsbranche bewertet wird. Die TransferAllianz hat daraufhin standardisierte Eckpunkte für den Bereich Medical Life Sciences formuliert, um die internationale Anschlussfähigkeit und eine faire Partizipation aller Akteure zu gewährleisten.
Internationale Standards für Ausgründungen
Die TransferAllianz orientiert sich an internationalen Transferakteuren und -verbänden, wie AUTM und dem USIT-Guide der TenU, um einheitliche Standards und transparente Investitionsbedingungen zu schaffen. Die Empfehlungen sollen den Technologietransfer effizienter gestalten und erfolgreiche Ausgründungen ermöglichen.
Erfolgreiche Umsetzung in der Praxis
Die TransferAllianz hat konkrete Rahmenbedingungen für Spin-offs im Bereich Medical Life Sciences entwickelt, um den Transfer in Deutschland zu professionalisieren und Ausgründungsprozesse effizienter zu gestalten. Experten wie Axel Koch, Thomas Gazlig und Christian Stein unterstützen diese Empfehlungen und sehen darin einen großen Nutzen für Gründer, Investoren und Wissenschaftseinrichtungen.
Positionspapier der TransferAllianz zu Spinoff-terms Medical Life Sciences – Oktober 2024
