Der Lebensmittelhersteller Dr. Oetker engagiert sich bei der Unterstützung von Start-ups an der Technischen Universität München (TUM). Das Geld fließt in das von der TUM und der UnternehmerTUM gemeinsam initiierte Venture Lab Food-Agro-Biotech. Oetker-
Die TUM Venture Labs treiben Unternehmensgründungen mit einem weltweit wettbewerbsfähigen Förderprogramm voran. Spezifisch auf bedeutende Technologiefelder in Deep Tech und Life Sciences ausgerichtet, schaffen sie dynamische Ökosysteme aus Start-ups, Wissenschaft, Investoren und erfahrenen Unternehmen.
Das TUM Venture Lab Food-Agro-Biotech fördert interdisziplinäre Innovationen in den Lebenswissenschaften über Forschung in der Genetik und Biologie, über die Herausforderungen im Agrarbereich bis hin zur Produktions- und Prozesstechnologie der Lebensmittel und Getränke der Zukunft. Es ist am TUM Campus Weihenstephan angesiedelt und bietet Labors mit umfangreichen technischen Gerätschaften, die von Start-ups für Entwicklung und Produktion genutzt werden können.
Produktives Wettbewerbsklima
Willvonseder, Mitglied der Geschäftsführung der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, sagte: „Uns ist diese Partnerschaft mit den TUM Venture Labs wichtig! Mit Blick auf eine dynamische, digitalisierte Zukunft und unser aller Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit sehen wir es als essentiell an, Innovationen durch Austausch mit und Investitionen in Start-ups und jungen Gründern zu fördern. Unser Ziel mit dieser Sponsorship ist es, im engen Kontakt mit den Innovationstreibern zu sein und dazu beizutragen, ein produktives Wettbewerbsklima zu erschaffen, welches die gesamte Industrie – inklusive Dr. Oetker – fordert und vorantreibt.“
Venture-Labs-Chef Gerbert sagte: „Wir freuen uns sehr, mit Dr. Oetker einen innovativen und zutiefst unternehmerisch geprägten Partner gewonnen zu haben. Besonders beeindruckt sind wir von der inspirierenden Energie, mit der Dr. Oetker das Thema Nachhaltigkeit voran treibt, nicht nur in den Ernährungprodukten selbst, sondern auch in der gesamten Wertschöpfungskette, von nachhaltiger Landwirtschaft bis Verpackung und Logistik.“